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US-Drohnenfotograf Johnny Miller zu Gast in Köln

Im Rahmen der Photokina luden wir in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der Deutschen Welle den US-Fotograf, Journalisten und Gründer von africanDRONE Johnny Miller nach Köln ein. Er hat seinen Sitz in Kapstadt, Südafrika und verfügt über ein umfangreiches Netzwerk. Sein Fotoprojekt „Unequal Scenes“ brachte ihm weltweite Beachtung ein und über dieses Projekt sprach Johnny Miller auf zwei unterschiedlichen Bühnen, am Dienstag, den 25.09.18 in der Fritz Thyssen Stiftung und am Mittwoch, den 26.09.18 auf der Motion Stage der Photokina. Seine mit Drohnen aufgenommenen Fotografien sind nicht nur eindrucksvoll und ästhetisch, sondern zeigen auch, wie stark die sozialen Kontraste von arm und reich konturscharf aufeinander treffen. Die spektakulären Aufnahmen von oben zeigen eine ungleiche Welt, die schwer vom Boden zu erkennen ist –ob in Amerika, Mexiko, Südafrika oder Indien. „Das ist das Schöne am Fliegen“, betont Johnny, „man sieht die Dinge aus einer neuen Perspektive, –Dinge, wie sie wirklich sind“. Mit seinem Projekt möchte Johnny darauf aufmerksam machen, wie radikal vielerorts unterschiedliche Lebensformen aufeinander prallen und Menschen für die Globale Ungleichheit sensibilisieren. Unsere Gäste waren sowohl am Abendevent, als auch auf der Photokina sehr beeindruckt von seiner Präsentation und überfielen Johnny regelrecht mit Fragen zur Ungleichheit in der Welt, Drohnen und vieles mehr. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Unterstützern und Partnern für die tolle Zusammenarbeit und allen anwesenden Gästen für die spannende Diskussion und einen wundervollen Abend. 

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