Auf Einladung des AmerikaHaus NRW e.V. und der Evangelischen Clarenbach-Kirchengemeinde Köln-Braunsfeld fand am 20. Januar 2025 ein Public Viewing der Amtseinführung von Donald Trump, gefolgt von einer Diskussionsrunde zum Regierungswechsel in den USA, statt. Martina Buttler, ehemalige ARD-Hörfunkkorrespondentin in Washington D.C., und Arnd Henze, WDR-Redakteur und ehemaliger USA-Korrespondent, analysierten die Amtseinführung im Kapitol und insbesondere die Antrittsrede von Präsident Trump.
In November, we were honored to welcome Rep. Brenda Lawrence, a Democrat from Michigan who served in the House of Representatives from 2015 to 2023, and Rep. Bob Goodlatte, a Republican from Virginia who served in the House of Representatives from 1993 to 2019.
Nach zwei sehr ereignisreichen und langen Tagen mit Election Nights in Köln und Bonn am Dienstagabend sowie einem Election Breakfast am Mittwochmorgen in Düsseldorf wollen wir uns ganz herzlich bei unseren Kooperationspartnern, Panelisten und unseren zahlreichen Gästen bedanken.
Über dreißig Städtepartnerschaften verbinden NRW mit den USA, teilweise seit Jahrzehnten. Aufgrund des großen Interesses an einem Austausch luden das AmerikaHaus NRW e.V.und die Netzwerkstelle Städtepartnerschaften der Auslandsgesellschaft.de e.V.gemeinsam zu einem Online-Netzwerktreffen US-Städtepartnerschaften in NRW.
Auf Einladung des AmerikaHaus NRW e.V. fand am 8. August eine virtuelle Diskussionsrunde zu den aktuellen Entwicklungen im US-Wahlkampf statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen das Attentat auf Donald Trump vom 13. Juli, der Rückzug Joe Bidens und die Präsidentschaftskandidatur von Kamala Harris sowie die Benennung der beiden Vizekandidaten.
Am 4. Juli 2024 feierte der AmerikaHaus NRW e.V. den amerikanischen Unabhängigkeitstag und die transatlantische Freundschaft. Rund 170 Gäste kamen in den rot-weiß-blau dekorierten Rheinterrassen mit bestem Blick auf den Kölner Dom zusammen.
Am 23. Juni 2024 richtete das AmerikaHaus NRW, in Kooperation mit dem Freundeskreis Köln-Indianapolis und mit Unterstützung der Stadt Köln sowie der Landesregierung Nordrhein-Westfalens, zum zwölften Mal den Indiana Jazz Exchange aus. Unter der Leitung von Monika Herzig stand das Programm dieses Jahr ganz im Zeichen Wes Montgomerys, einem der einflussreichsten Jazzgitarristen.
„It is only through togetherness that we can solve anything” – so appellierte US- Generalkonsulin Pauline Kao in ihrer Rede über die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen an das Publikum. Sie rief die rund 80 Gäste, die am 11. Juni auf Einladung des AmerikaHauses NRW in der Fritz Thyssen Stiftung in Köln zusammengekommen waren, dazu auf, sich mit aller Kraft für die transatlantische Partnerschaft einzusetzen.
Der Schülerwettbewerb beschäftigt sich mit Fake News und Desinformation in den deutschen und amerikanischen Medien. Ziel ist die vertiefte Auseinandersetzung mit dieser Thematik unter Einbezug der transatlantischen Dimension. Ihr seid vom 09. April 2024 bis zum 08. Juli 2024 herzlich eingeladen hierzu Antwortideen in digitalen Beiträgen festzuhalten.
Im gut besuchten Konzertsaal des Alten Pfandhauses in Köln veranstaltete das AmerikaHaus NRW am 13. März 2024 ein Solo Konzert mit Billy Test. Der aus Pennsylvania stammende Jazzmusiker ist seit 2018 Pianist der WDR Bigband und überzeugt außerdem als Komponist und Arrangeur.
„Es geht nicht mehr darum, was ich will, sondern darum, wer ich bin.“ – So brachte der Journalist und Autor Arthur Landwehr die Motivation der Wähler:innen in den Vereinigten Staaten auf den Punkt, wo politische Überzeugungen eng an die eigene Identität geknüpft seien. Der ehemalige ARD-Hörfunk-Korrespondent in Washington, D.C. war am 29. Februar auf Einladung des AmerikaHaus NRW im Heine Haus Literaturhaus Düsseldorf zu Gast.
Mit dem Karneval in Köln und dem 58. Super Bowl in Las Vegas bot das zweite Februarwochenende in diesem Jahr gleich zwei wichtige kulturelle Ereignisse. Dass sich auch immer mehr deutsche Zuschauer:innen für American Football interessieren und dafür sogar ihre karnevalistischen Aktivitäten gerne unterbrechen, wurde beim diesjährigen Super Bowl-Screening des AmerikaHaus NRW in der Joe Champs American Sports Bar deutlich.
Die US-Wahlen 2024 werden die globale politische Landschaft maßgeblich prägen. Ihr Ausgang wird nicht nur die Zukunft der Vereinigten Staaten beeinflussen, sondern auch die Euro-Amerikanische Beziehungen entscheidend gestalten.
Auf welche Arten kann die Verfassung der Vereinigten Staaten interpretiert werden und welcher Interpretationsansatz ist wann der richtige? Über diese Fragen sprach am 17. Januar der US-amerikanische Rechtswissenschaftler Cass R. Sunstein in einer vom AmerikaHaus NRW in Kooperation mit der Deutsch-Amerikanischen Juristen-Vereinigung (DAJV) organisierten Online-Diskussion.
"True peace is not merely the absence of tension; it is the presence of justice." – Diese Worte Martin Luther Kings begrüßen Besucher:innen am Eingang des National Memorial for Peace and Justice in Montgomery, Alabama, über das Dr. Nathalie Aghoro am 15. Januar in der diesjährigen Martin Luther King Day Lecture sprach.
Der Washington-Korrespondent der WirtschaftsWoche Julian Heißler stellte Ende November sein frisch erschienenes Buch Traum und Albtraum: Amerika und die vielen Gesichter der Freiheit vor.
Holly A. Case, Geschichtsprofessorin an der Brown University und Fellow an der American Academy in Berlin, hielt einen nachdenklich stimmenden Vortrag mit dem Titel „Living in a Contaminated World“, in dem sie auf die Auswirkungen historischer Ereignisse und Konflikte auf aktuelle und künftige politische Entwicklungen hinwies.
Im Rahmen einer virtuellen Diskussionsveranstaltung am 22. November 2023 sprach Peter Rough, Senior Fellow und Leiter des Center on Europe and Eurasia beim konservativen Think Tank Hudson Institute, über Amerikas Rolle in der Welt und die gegenwärtige US-Außenpolitik.
Vom 22. bis zum 27. Oktober waren auf Einladung des AmerikaHaus NRW e.V. zwei ehemalige US-Kongressabgeordnete in NRW zu Gast: die Demokratin Val Demings und der Republikaner Luke Messer.
Am 27. September 2023 richtete der AmerikaHaus NRW e.V. gemeinsam mit dem Freundeskreis Köln-Indianapolis e.V. und mit Unterstützung der Stadt Köln eine hybride Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „The Religious Right in the United States - History, Influence and Current Developments“ aus.
Unter der Überschrift „Demokratie und Streit in den USA: Vorbild oder Warnung für Deutschland?“ stand ein Gesprächsabend, den der AmerikaHaus NRW e.V. am 12.09. 2023 gemeinsam mit dem Herbert von Halem Verlag durchführte.
An einem sonnigen Morgen Anfang September fanden sich rund 100 Schülerinnen und Schüler von der Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen, dem Städtischen Gymnasium Herzogenrath und der Waldschule Eschweiler auf dem Henri-Chapelle American Cemetery in Belgien ein, um sich mit der Frage „Für welche Werte stehe ich ein?“ auseinanderzusetzen.
Am 4. Juli 2023 feierte der AmerikaHaus NRW e.V. im Herzen Kölns gemeinsam mit rund 200 Gästen den amerikanischen Unabhängigkeitstag und die transatlantische Freundschaft. Die Feierlichkeiten fanden bei sommerlichem Wetter in den Rheinterrassen statt, die in den US-Nationalfarben Rot, Weiß und Blau dekoriert waren.
Seit 2021 ist Juneteenth ein offizieller Feiertag in den Vereinigten Staaten von Amerika. Das AmerikaHaus NRW markierte diesen in Kooperation mit dem Bonn Center for Dependency and Slavery Studies (BCDSS) bereits zum zweiten Mal durch eine Juneteenth Lecture, welche am 22. Juni 2023 in den Räumlichkeiten der Universität Bonn stattfand.
Am 19. Juni 2023 richtete das AmerikaHaus NRW, in Kooperation mit dem Freundeskreis Köln-Indianapolis und mit Unterstützung der Stadt Köln, zum elften Mal den Indiana Jazz Exchange aus. Dieses Jahr stand das Programm ganz im Zeichen Joni Mitchells.
In Kooperation mit der Universität zu Köln, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, dem Deutsch-Amerikanischen Freundeskreis Niederrhein und dem Literaturhaus Köln veranstaltete das AmerikaHaus NRW am 23. Mai 2023 eine öffentliche Lesung mit der US-amerikanischen Pulitzer-Preisträgerin Rita Dove.
Am Montag, den 22. Mai 2023 richtete das AmerikaHaus NRW in Kooperation mit der Fritz Thyssen Stiftung und der American Academy in Berlin den ersten Vortrag einer Joint Visiting Speaker Series aus.
Am 16. Mai 2023 hatten wir im Kontext der Kölner Aktionswoche zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung die Ehre Chris Lafave, Martin Sölle sowie PD Dr. Elisabeth Schäfer-Wünsche zu einer spannenden Paneldiskussion im FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt zu begrüßen.
In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid und der Volkshochschule Solingen organisierte derAmerikaHaus NRW e.V. am Mittwoch, dem 10. Mai, ein Webinar mit dem Titel „Historischer Wendepunkt oder Fußnote der Geschichte? Eine Bilanz des Irakkriegs nach 20 Jahren.“
Am Abend des 27. April hatte der AmerikaHaus NRW e.V. mit Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis der Bundeswehr, und Major General James M. Smith, Commanding General des 21st Theater Sustainment Command der US Army, zwei hochkarätige Redner zu Gast, die vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der veränderten Sicherheitslandschaft in Europa über die militärische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA diskutierten.
In Kooperation mit der Deutsch-Amerikanischen Juristen-Vereinigung, der Deutsch-Kanadischen Gesellschaft und dem Landesbüro NRW der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit markierte der AmerikaHaus NRW e.V. den Weltfrauentag mit einer spannenden Paneldiskussion und anschließendem Filmscreening von Call Jane im Filmpalast in Köln.
Unter der Überschrift „Black Resistance“ stand eine Diskussionsveranstaltung mit Dr. Michaela Dudley und Dr. Rahab Njeri, die das AmerikaHaus NRW in Kooperation mit der Volkshochschule Köln und dem Landesbüro NRW der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit am 23. Februar 2023 in Köln ausrichtete.
Seit einigen Jahren erobert der American Football Europa und Deutschland – in manchen Umfragen liegt er sogar schon auf Platz 2 der beliebtesten Sportarten, direkt hinter Fußball. Für Football-Fans ist der Super Bowl das Highlight jeden Februars.
Am 9. Februar 2023 hatten wir die große Freude, gemeinsam mit dem U.S.-Generalkonsulat Düsseldorf, dem Prorektorat für Internationales sowie dem Prorektorat für Chancengerechtigkeit und Diversität der Universität Bonn eine Paneldiskussion mit dem Thema Identität – Diversität – Teilhabe: Ein internationaler Erfahrungsaustausch auszurichten.
Seit 1986 wird in den USA am dritten Montag im Januar der Martin Luther King Day zu Ehren des Bürgerrechtsaktivisten begangen, der einer der führenden Vertreter des gewaltfreien Widerstands gegen die systematische Unterdrückung schwarzer Amerikaner:innen war.
Eine schöne Tradition des AmerikaHaus NRW e.V. konnte zum Jahresende 2022 endlich wieder in gewohnter Form stattfinden: das Christmas Concert im vollbesetzten Alten Pfandhaus. Wer noch nicht in Weihnachtsstimmung war, spürte sie während des Konzerts aufkommen. Das Chris Hopkins Swing Quartett schuf mit einer Mischung aus American Jazz und Christmas Classics eine ganz besondere, winterlich-weihnachtlich Atmosphäre.
In Kooperation mit dem Kulturbetrieb Aachen organisierte der AmerikaHaus NRW e.V. am 7. Dezember zwei Filmvorführungen mit den US-Filmemachern Mark Pedri und Dr. Carrie McCarthy in Aachen. Die erste Vorführung des Films Dear Sirs fand am Nachmittag vor Studierenden der RWTH Aachen mit Unterstützung von Prof. Dr. Jared Sonnicksen statt; am Abend wurde der Film im Kino Eden Palast vor Schülern*innen und zahlreichen Gästen aus Aachen und Umgebung gezeigt.
Zum nunmehr fünften Mal fand am 22. November 2022 die eintägige Schulexkursion „Ziemlich Beste Freunde“ an zwei geschichtsträchtige Orte statt: zuerst zum amerikanischen Soldatenfriedhof im belgischen Ort Henri-Chapelle und anschließend zur ehemaligen nationalsozialistischen Ausbildungsstätte und heutigen Gedenkstätte Vogelsang IP.
Beim dritten Mal in Präsenz ist es eine Tradition: Frei nach diesem Motto fand Mitte November unser nunmehr traditionelles Programm mit zwei ehemaligen US-Kongressabgeordneten statt, die auf Einladung des AmerikaHaus NRW e. V. und in enger Partnerschaft mit der US Association of Former Members of Congress für eine einwöchige Sprecherreise nach NRW gekommen waren.
Am 31.10.22 organisierte der AmerikaHaus NRW e.V in Kooperation mit Buchhandlung Bittner und den Eschborn Verlag eine Lesung und Gespräch mit dem Jungautor Nathan Harris in der Aula der Königen-Luisen Schule. Deutsche Passagen wurden von der Schauspielerin Marion Mainka gelesen und die Moderation übernahm Antje Deistler.
Anlässlich der Midterm Elections organisierte der AmerikaHaus NRW e.V. in Kooperation mit der Friedrich Nauman Stiftung für die Freiheit, der Volkshochschule Köln und der Association of Former Members of Congress (FMC) am Abend des 25. Oktobers eine Onlineveranstaltung über Zoom mit zwei ehemaligen Kongressabgeordneten Dave Alan Trott (Republikaner) und Brian Norton Biard (Demokrat) und der US-Korrespondentin Rieke Havertz, die ZEIT.
Am Mittwoch, den 12. Oktober wurde uns und unseren Gästen eine große Ehre zuteil: Gemeinsam mit der Otto Wolff Stiftung hatte der AmerikaHaus NRW e. V. die Botschafterin der Vereinigten Staaten von Amerika zu Gast: ihre Exzellenz Dr. Amy Gutmann, die im Börsensaal der Industrie- und Handelskammer zu Köln die Otto Wolff Lecture 2022 zum Thema „Transatlantic Challenges of Our Times“ hielt.
Dr. Benjamin Becker verlässt den AmerikaHaus NRW e. V. Ende Oktober 2022 nach fünfeinhalb überaus erfolgreichen und prägenden Jahren als Direktor. Seine Nachfolgerin ab Dezember 2022 wird Viktoria Harbecke, Katharina Kiefel wird stellvertretende Direktorin.
Твоє офіційне джерело інформації про вищу освіту в США/Your official source of information about higher education in the USA is here. Ukrainians living in Germany have access to free assistance as they look toward study opportunities in the United States.
Am Abend des 15. Septembers 2022 lud die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker in das Historische Rathaus zu Köln, um zur brandaktuellen Frage der „Internationale[n] wissenschaftliche[n] Mobilität in Zeiten globaler Krisen“ zu diskutieren.
„We are back!“ Unter diesem Motto hat der AmerikaHaus NRW e. V. am 4. Juli 2022 den amerikanischen Unabhängigkeitstag in den Kölner Rheinterrassen gefeiert.
Juneteenth – der 19. Juni – erinnert an die Befreiung der afroamerikanischen US-Bevölkerung aus der Sklaverei. Letztes Jahr erklärte Joe Biden diesen Gedenktag sogar zu einem bundesweiten gesetzlichen Feiertag.
Ein wahres Juwel – sprachlich wie inhaltlich – erwartete die Gäste der Stadtbibliothek Köln, der Germania Judaica, des Lern- und Gedenkorts JAWNE sowie des AmerikaHaus NRW e. V. am Abend des 13. Juni 2022.
Der Politikwissenschaftler und US-Experte Dr. Josef Braml beantwortet in seinem Buch Die Transatlantische Illusion – Die neue Weltordnung und wie wir uns darin behaupten können die brandaktuelle Frage, wie unsere Welt in Zukunft aussehen könnte und welche Rolle Deutschland bzw. die EU in dieser einnehmen wird.
On the evening of May 3rd, 2022, AmerikaHaus NRW, together with the Sister-City Committee (“Freundeskreis”) Cologne-Indianapolis, presented the 10th anniversary Indiana JazzExchange concert. This year’s theme was “House of the Singing Winds”, and the concert again took place before a live audience at Altes Pfandhaus in Cologne.
Am Abend des 27. April 2022 waren Dr. Thomas Eicher und Martin Brödemann mit Ihrem Erzählkonzert Beethoven Boogie Woogie zu Gast beim AmerikaHaus NRW e.V., im Kölner Alten Pfandhaus. Eigentlich war diese Veranstaltung...
Die Kölner Partnerstadt Indianapolis verbinden viele vermutlich mit dem weltbekannten Rennen Indy 500. Was viele wohl nicht wissen: Mit jährlich 1,2 Millionen Schulabbrecher*innen hat Indianapolis eine der niedrigsten High-School-Abschlussquoten des Landes.
Die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene „Zeitenwende“ stand im Zentrum einer spannenden Online-Diskussion, die wir am Abend des 13. Aprils mit drei Experten für die transatlantische Sicherheitspolitik ausgerichtet haben.
Die meisten Menschen denken bei dem Wort „Experiment“ wahrscheinlich an Erlenmeyerkolben, Reagenzgläser und, wenn sie spannenden Chemie-, Physik- oder Biologieunterricht hatten, auch an Explosionen.
Den Weltfrauentag (8. März) hat das AmerikaHaus NRW e.V. auch in diesem Jahr mit einer Veranstaltung im Kölner Filmpalast begleitet, in der sexuelle Gewalt und Machtmissbrauch thematisiert wurden.
Anlässlich der ersten State-of-the-Union-Rede von US-Präsident Joe Biden hatten wir am Mittwoch, den 2. März 2022 die US-Experten Dr. Natalie Rauscher und Dr. Florian Böller als virtuelle Gäste.
Jährlich dient der Black History Month als Rahmen, um Schwarze Geschichte und Errungenschaften zu würdigen und in den Fokus zu rücken. Aus diesem Anlass hatten der AmerikaHaus NRW e.V. und die Volkshochschule Köln die beiden Afrodeutschen Aktivistinnen Dr. Marion Kraft und Ciani-Sophia Hoeder am 21. Februar 2022 zu Gast.
Dr. Amy Gutmann ist neue US-Botschafterin in Berlin! Nun ist es offiziell: Seit dem 17. Februar 2022 ist Dr. Amy Gutmann die neue US-Botschafterin in Deutschland! Vorstand und Geschäftsstelle des AmerikaHaus NRW e.V. gratulieren herzlich und freuen sich sehr auf die künftige Zusammenarbeit!
Für Football-Freunde auf der ganzen Welt ist der „Super Bowl“ das sportliche Highlight eines jeden Jahres. So auch für die rund 50 Gäste der AmerikaHaus NRW e. V., die in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar (unter „2G+“-Bedingungen) das Endspiel der LA Rams gegen die Cincinnati Bengals gemeinsam in der amerikanischen Sports Bar Joe Champs in Köln-Deutz verfolgten:
Es mag pathetisch klingen, aber es gibt sie, diese magischen Abende: Inmitten der Pandemie (mit allen notwendigen Sicherheitsvorkehrungen); mit einer Live-Aufführung der Tanztruppe DanceWorks Chicago; vor Publikum in der neuen WerksHalle der Kölner TanzFaktur.
Am 31. Januar 2022 hatten wir gemeinsam mit der Volkshochschule Köln und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit die US-Korrespondentin der NZZ Marie-Astrid Langer zu Gast. In einer virtuellen Buchpräsentation las sie aus ihrem Buch Kamala Harris – Ein Porträt und beantwortete Fragen der n-tv-Journalistin Bianca Thomas sowie des Publikums.
Spätestens seit dem Telefonat zwischen den Präsidenten Biden und Putin am 7. Dezember 2021 ist einiges in Bewegung – im wahrsten Sinne: Über 100.000 russische Soldaten wurden an der Grenze zur Ukraine stationiert, es fanden zahlreiche hochkarätige Gespräche und Besuche statt, und über all dem Chaos schwebt die beängstigende Frage, ob ein neuer Krieg droht.
Ein programmatisches Highlight erwartete Online-Teilnehmende am Abend des 17. Januar 2022: mit der Martin Luther King Day Lecture der Bochumer Nordamerikahistorikerin Prof. Dr. Rebecca Brückmann, der der AmerikaHaus NRW e.V. in Kooperation mit dem Nordamerikastudienprogramm der Universität Bonn ausgerichtet hat.
Für US-Amerikaner in Deutschland hatten wir in diesem Jahr ein ganz besonderes Angebot: Bei der Thanksgiving Cooking Class & Dinner kamen Expats und aktuelle Grantees des Fulbright-Programms zusammen, um gemeinsam zu kochen, essen und auf die deutsch-amerikanische Freundschaft anzustoßen.
Beim dritten Mal ist es eine Tradition: Frei nach diesem Motto fand Mitte November unser nunmehr traditionelles Programm mit zwei ehemaligen US-Kongressabgeordneten statt, die auf Einladung des AmerikaHaus NRW e. V. und in enger Partnerschaft mi der US Association of Former Members of Congress für eine einwöchige Sprecherreise nach NRW gekommen waren.
„Why Trump?“ Diese Frage scheint auch heute noch etliche Menschen zu bewegen – und sie ist zudem titelgebend für ein Buch der Autor*innen Dr. Tim Lücke und Sonja Niemeier, das am Montag, den 8. November im Rahmen einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung im Kölner Alten Pfandhaus präsentiert wurde.
Vor fast einem Jahr wurde Kamala Harris zur ersten Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika und zugleich erste Person of Color in diesem Amt gewählt und hat seitdem – ja, was genau eigentlich bewirkt?
Am Abend des 2. Novembers, zwei Tage nach Halloween, führten der Schauspieler, Kabarettist, Autor und Gründer des Ensembles Ex Libris Christoph Tiemann und der Pianist Philip Ritter wie auch im Vorjahr ihr Programm Shocking Shorts – American Horror Stories im Kölner Alten Pfandhaus vor.
Am 20. Oktober 2021 war es endlich wieder soweit: Der AmerikaHaus NRW e.V. und die Otto Wolff Stiftung luden in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer zu Köln in deren Börsensaal zur diesjährigen Otto Wolff Lecture: in Präsenz, mit dem ranghöchsten US‑Diplomaten in Deutschland, und zum hochaktuellen Thema „Transatlantic Security: Challenges and Opportunities in an Interconnected World“.
Dr. Jan Philipp Burgard erzählte im Gespräch mit Dr. Benjamin Becker (AmerikaHaus NRW e.V.) und Dr. Christian Koecke (Konrad-Adenauer-Stiftung) von dem Schreib- und Rechercheprozess seines neuen Buches Mensch, Amerika! Unterwegs in einem Land im emotionalen Ausnahmezustand, das am 30.09 dieses Jahrs veröffentlicht wurde.
Große Ehre zum Tag der Deutschen Einheit: Der „Rockstar“ der amerikanischen Philosophie, Harvard-Professor Michael Sandel, war uns in der Kölner Volksbühne am Rudolfplatz zugeschaltet, um mit einem hochkarätig besetzten Präsenzpodium hybrid zu diskutieren:
Über die Zeitenwende, die die Angriffe des 11. Septembers 2001 – je nach Lesart – eingeleitet oder markiert haben, wird dieser Tage wieder viel gesprochen und berichtet.
„The Great Dictator“ auf der einen Seite, „Tauben vergiften“ auf der anderen: Charlie Chaplin und Georg Kreisler gelten als bissige Kommentatoren ihrer Zeit und Zeitgenossen.
Am 24. Juni war es soweit: nach etlichen Wochen des social distancing und der resultierenden Kulturschließungen öffnete der Kölner Filmpalast seine Pforten für ein exklusives AmerikaHaus-Filmscreening – sogar eine Woche vor der offiziellen Wiedereröffnung der Kölner Kinos!
Mit einem sprichwörtlichen ‚lachenden und weinenden Auge‘ führte AmerikaHaus-Direktor Dr. Benjamin Becker am 14. Juni 2021 eine Abschiedsdiskussion mit der US-Generalkonsulin in Düsseldorf Fiona Scholand Evans.
Der AmerikaHaus NRW e.V. bietet zum August oder September 2021 eine Stelle im Bundesfreiwilligendienst in Vollzeit in seiner Kölner Geschäftsstelle an.
Regelmäßige Gäste unserer Veranstaltungen erinnern sich vielleicht an eine überaus spannende Diskussion zum Thema „Religiöse Wählergruppen im US-Wahlkampf“, die wir im Herbst 2020 gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführt haben.
“The idea that we're all in these filter bubbles and we don’t see the other side, I think, is wrong. The different audiences are all interacting in some way… “
Angie Drobnic Holan, Chefredakteurin von PolitiFact
Anlässlich des Europa-Besuchs von US-Außenminister Antony Blinken haben wir am 31. März eine kurzfristig anberaumte Diskussion ausgerichtet – mit spannendem und hochkarätigem Online-Podium.
Wir freuen uns sehr, Ihnen heute ein neues Angebot vorzustellen: EducationUSA! In Partnerschaft mit dem US-Außenministerium bieten wir künftig erstmalig in NRW eine persönliche, kostenfreie Beratung für Interessierte an einem Studium in den USA...
Stell‘ Dir vor, Du bist die einzige Frau und die einzige schwarze Person in Deinem Büro – wie würde sich das anfühlen? Diese Leitfrage zieht sich durch das Werk und auch die eigene Biographie der US-Künstlerin Endia Beal.
Am Abend des 4. März hat der AmerikaHaus NRW e.V. in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Diskussion zur aktuellen US-Politik und den transatlantischen Beziehungen ausgerichtet.
Anlässlich des “Black History” Month hatten der AmerikaHaus NRW e.V. und die Volkshochschule Köln am Abend des 25. Februars drei Experten von beiden Seiten des Atlantiks zu Gast.
Zwar musste die Münchner Sicherheitskonferenz in diesem Jahr coronabedingt verschoben werden; im Rahmen einer „MSC Special Edition“ hielt US-Präsident Joe Biden aber dennoch eine mit Spannung erwartete außenpolitische Grundsatzrede
Im Rahmen des Beethoven Jahres organisierten wir in Kooperation mit der US-Botschaft in Berlin eine virtuelle Veranstaltung am 28. Januar 2021 zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (1770-1827).
Einen Tag nach der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden hatten wir in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Alexander Graf Lambsdorff als virtuellen Gast.
Das jährliche Weihnachtskonzert im Alten Pfandhaus ist eine liebgewonnene AmerikaHaus-Tradition geworden – auf die wir auch in Pandemiezeiten (gerade jetzt!) nicht verzichten wollten.
Worauf können sich US-Demokraten, -Republikaner und deutsche Außen- und Sicherheitspolitiker künftig verständigen? Auf die gemeinsame Auseinandersetzung mit China als gar nicht mehr so neuem globalem Akteur.
Vieles ist in diesem Jahr anders. Um gerade US-Amerikanern in Deutschland ein familiäres Thanksgiving-Essen zu ermöglichen, haben wir in Kooperation mit der Sülzer Kochschule esswahres ein besonderes Format erprobt...
Seit Oktober dieses Jahres haben wir dank neuer Fördermittel vom Auswärtigen Amt unser Schulseminar-Projekt auf- und ausgebaut: Mit US-Referenten bieten wir künftig regelmäßige Schulseminare zu Themen wie "American Dream", "US-Wahlen" oder "US-Wahlsystem" an.
Was haben die außenpolitischen Sprecher von deutschen Parteien und ehemalige US-Kongressabgeordnete gemeinsam? In der Regel herrscht auf Podien parteiübergreifende Einigkeit (auf Englisch: „Bipartisanship“) und es kommt selten zum offenen Dissens. Dies war bei unserer virtuellen Diskussion am 17. November zu Beginn ähnlich – bis die Sprache auf die Coronakrise und den Umgang mit derselben kam.
Form follows function – dieser ikonische Satz aus dem Produktdesign traf am Abend des 5. Novembers auch auf die Wahlnachbetrachtung zu, die wir via Zoom mit mehreren Partnern durchgeführt haben: in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, dem CASSIS und der Fachschaft Politik und Soziologie der Universität Bonn, und unterstützt durch die Junge DGAP.
Die US-Wahl 2020 wird zunehmend als „Schicksalswahl“ beschrieben – und so war es auch kein Wunder, dass dieses große Wort recht früh in der Vorabanalyse von Aspen-Deutschland-Direktor Rüdiger Lentz fiel, die am 27. Oktober via Webex übertragen wurde.
Ohne Mittagessen, dafür mit umso mehr Food for Thought meldete sich der Ressortleiter für Außenpolitik der Süddeutschen Zeitung, Stefan Kornelius, per Zoom aus München, um mit dem Henry-Kissinger-Professor der Universität Bonn, Dr. Ulrich Schlie, über die „Schicksalswahl am 3. November“ zu diskutieren.
Über die verbindende Kraft von Kultur als Kitt der Gesellschaft wird gerade dieser Tage viel gesprochen. Am Abend des 28. Oktobers kam eine kleine Gruppe an Zuschauer/innen in den Genuss, eine Halloween-Lesung von amerikanischen Kurzgeschichten fast hautnah mitzuerleben
In diesem Jahr wurde uns die große Ehre zuteil, die ehemalige US-Außenministerin Dr. Condoleezza Rice als Gastrednerin für unsere Otto Wolff Lecture zu gewinnen. Sie war uns am Abend deutscher Zeit des 21. Oktobers via Zoom vom Campus der Stanford University zugeschaltet, wo sie unlängst die Leitung der renommierten Hoover Institution übernommen hat.
Als Klaus Brinkbäumer und Stephan Lamby vor anderthalb Jahren mit ihrer Recherchereise durch die USA begannen, wollten sie ergründen, wie es um den Zustand der amerikanischen Gesellschaft und Demokratie steht: Wie konnte es zur Wahl Donald Trumps als US-Präsident kommen?
Wohl kaum ein außenwirtschaftliches Thema wurde im letzten Jahr so hitzig diskutiert wie die Handelskonflikte zwischen den USA und Europa sowie zwischen den USA und China.
Bill Clintons Wahl als US-Präsident wird bis heute (mit) auf die damalige politische Erkenntnis zurückgeführt, dass wirtschaftliche Themen entscheidend wären.
Manchmal greifen Themen ineinander: Bei unserer außenpolitischen Diskussion mit Alexander Graf Lambsdorff vor zwei Wochen wies jener darauf hin, dass das Verhältnis von Religion und Politik in den USA aus deutscher Sicht meist unterschätzt oder missverstanden werde.
41 Tage vor der wohl jetzt schon historischen US-Präsidentschaftswahl hatten wir einen ganz besonderen Gast im Bonner Universitätsclub: den stellvertretenden FDP-Fraktionsvorsitzenden und ehemaligen Vizepräsidenten des Europaparlaments Alexander Graf Lambsdorff.
„Die Aufarbeitung des Nationalsozialismus in der DDR verlief für lange Zeit viel intensiver als im Westen.“ Mit unter anderem dieser These trat die amerikanisch-jüdische Autorin Susan Neiman in unserer Online-Diskussion zu ihrem Buch Von den Deutschen lernen - Wie Gesellschaften mit dem Bösen in ihrer Geschichte umgehen können (Hanser) auf.
Eigentlich sollte in diesem Jahr alles anders kommen: Das Kölner „Alte Pfandhaus“ war gebucht, die Flugtickets der Musiker/innen aus der Kölner Partnerstadt Indianapolis reserviert, die Vorfreude spürbar – auch bei den Schüler/innen der Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule in Köln Longerich, die schon gespannt waren auf den langersehnten Jazz-Workshop im Rahmen des mittlerweile traditionellen Indiana Jazz Exchange. Dann kam Corona.
In unserer Ausgabe von „Transatlantic Voices – Stimmen aus Amerika in Zeiten von Corona“ griffen wir die aktuellen Proteste gegen Rassismus in den USA auf. In Kooperation mit dem American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) und im Rahmen des AICGS Programms "Social Divisions and Questions of Identity" diskutierten Marcela Berrientos, Dillon Cathro und Katharina Kiefel zum Thema: "Protests for Progress? #BlackLivesMatter“
Liebe Freunde und Unterstützer des Amerika Haus e.V. NRW, unser Jahresrückblick 2019 ist da! Wir haben unsere Highlights aus dem vergangenen Jahr in einem Video für Sie zusammengefasst. Schauen Sie sich an, was wir gemeinsam spannendes erlebt und geschafft haben. Enjoy!
In einer repräsentativen SPIEGEL-Umfrage gaben vor Kurzem nur noch 38,3 % der Befragten an, dass sie die Globalisierung eher als Chance ansähen – 57,7 % empfanden sie hingegen als Risiko. Noch vor zwei Jahren waren die Zahlen fast umgekehrt. (Auch) vor diesem Hintergrund, der sich derzeit ähnlich in mehreren westlichen Gesellschaften zeigt, diskutierte am 4. Juni 2020 ein hochkarätig besetztes virtuelles Podium aus Politik und Wirtschaft.
Regelmäßige Amerika-Haus-Zuschauer hatten im Herbst 2017 die Gelegenheit, den früheren Gouverneur von Vermont und US-Präsidentschaftsbewerber der Demokratischen Partei Howard Dean live im Düsseldorfer Rathaus zu erleben. Damals ging es um „Globalization in the Era of Trump and Brexit“. Drei Jahre später, am 19. Mai 2020, beehrte uns Dean erneut mit einem – diesen Mal virtuellen – Besuch; und auch dieses Mal war er offener Worte nicht verlegen!
Am Mittwoch, den 13. Mai hatten wir mit Ron Nehring einen überaus spannenden Gast: Im Zoom-Interview mit dem Amerika-Haus-Direktor Dr. Benjamin Becker gab der republikanische Politikstratege und Wahlkämpfer Ron Nehring Einblicke in das amerikanische Wahlkampf-Management.
Am 30. April schalteten sich die zwei Geschäftsführer und Gründer Michael Neese und Luca de la Torre des Start-Ups Defensury zu uns, um das Thema der Sicherheit im Netz zu besprechen. Defensury wurde 2019 von Cyber Defense-Experten sowie ehemaligen Nachrichtendienstlern mit internationaler Erfahrung in Las Vegas, Nevada gegründet.
„Pervasive crisis“ – unter dieser Überschrift fand die erste rein digitale Kooperation zwischen dem Amerika Haus e. V. NRW, der AmCham Germany und der Kanzlei Andersen Tax & Legal am Donnerstag, den 16. April via Zoom statt. Geladen waren vier Experten aus Wirtschaft und Recht, die aus Deutschland und den USA ihre Einschätzungen zur brandaktuellen Leitfrage lieferten: „Will government support programs in Germany and the US help maintain transatlantic business?“
Herausfordernde Zeiten bringen häufig Chancen mit sich, gerade auch kreativer Natur: Da Präsenz-Veranstaltungen in der aktuellen Corona-Pandemie nicht möglich sind, hat der Amerika Haus e. V. NRW kurzfristig seine neue virtuelle Veranstaltungsreihe „Transatlantic Voices: Stimmen aus Amerika in Zeiten von Corona“ ins Leben gerufen.
„Pervasive crisis“ – unter dieser Überschrift fand die erste rein digitale Kooperation zwischen dem Amerika Haus e. V. NRW, der AmCham Germany und der Kanzlei Andersen Tax & Legal am Donnerstag, den 16. April via Zoom statt. Geladen waren vier Experten aus Wirtschaft und Recht, die aus Deutschland und den USA ihre Einschätzungen zur brandaktuellen Leitfrage lieferten: „Will government support programs in Germany and the US help maintain transatlantic business?“
Herausfordernde Zeiten bringen häufig Chancen mit sich, gerade auch kreativer Natur: Da Präsenz-Veranstaltungen in der aktuellen Corona-Pandemie nicht möglich sind, hat der Amerika Haus e. V. NRW kurzfristig seine neue virtuelle Veranstaltungsreihe „Transatlantic Voices: Stimmen aus Amerika in Zeiten von Corona“ ins Leben gerufen.
Liebe Freunde und Unterstützer des Amerika Haus e.V. NRW,
aufgrund der aktuellen Corona-Situation werden die folgenden Veranstaltungen nicht stattfinden können. Angemeldete Teilnehmer wurden bereits benachrichtigt.
Der Internationale Frauentag, auch Weltfrauentag genannt, wird bereits seit mehr als 100 Jahren am 8. März begangen. An diesem Tag machen Frauen (und Männer) auf der ganzen Welt mit Veranstaltungen, Feiern und Demonstrationen auf noch immer nicht verwirklichte Frauenrechte, die bestehende Benachteiligung, Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen aufmerksam und fordern die Gleichstellung der Geschlechter.
Die zweithärteste Wahl der Welt; 200 Wahlkampfauftritte in einem eher unbedeutenden Staat; und das vierfache Budget eines gesamten Bundestagswahlkampfs – pro Person, versteht sich! Der „Super Tuesday“ macht seinem reißerischen Namen alle Ehre, und wer die Wahlnacht verfolgt hat, weiß um dessen Spannung und Bedeutung für den US-Präsidentschafts(vor)wahlkampf.
Mehr als 200 Menschen waren am Abend des 27. Februar zu Gast im FORUM Volkshochschule am Neumarkt, um sich mit Tupoka Ogette, der Autorin des Buches „Exit Racism: Rassismuskritisch denken lernen“ auf die Reise heraus aus „Happyland“ zu begeben. Mit ihr auf der Bühne war ihr Ehemann und Co-Referent, der Künstler Stephen Lawson.
Am Mittwoch nach der 56. Münchner Sicherheitskonferenz begrüßten der Amerika Haus e.V. NRW, das Generalkonsulat Düsseldorf und die Parlamentariergruppe NRW-USA Elbridge Colby, einen ausgewiesenen US-Außen- und Sicherheitspolitik Experten im Landtag NRW.
In den vergangenen beiden Jahren haben wir die State of the Union Address von US-Präsident Donald Trump in großer Runde analysiert. In diesem Jahr bot es sich aus unserer Sicht an, die Diskussion um eine weitere Rede und somit ein weiteres Land zu ergänzen:
Unser Projekt "Ziemlich Beste Freunde" fand am 21. November 2019 zum nunmehr vierten Mal statt - und wurde dieses Mal von einem professionellen Filmteam begleitet. Das Ergebnis finden Sie unter...
Die jährliche MLK Lecture an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn hat sich als festes Datum im unseren Veranstaltungsprogramm etabliert. Der Martin Luther King Day ist ein US-amerikanischer nationaler Gedenk- und Feiertag, der seit 1986 jeden dritten Montag im Januar begangen wird.
Zum Abschluss des Jahres organisierte der Amerika Haus e.V. NRW eine exklusive Führung durch die Ausstellung CALIFORNIA DREAMS – San Francisco – ein Porträt ausschließlich für Freundeskreismitglieder in der Bundeskunsthalle Bonn am 17. Dezember.
Im nunmehr vierten Jahr fand am 22. November eine eintägige Schulexkursion an zwei geschichtsträchtige Orte statt: morgens zum amerikanischen Soldatenfriedhof im belgischen Ort Henri-Chapelle; für den Rest des Tages zur ehemaligen nationalsozialistischen Ausbildungsstätte und heutigen Gedenkstätte Vogelsang IP im nordrhein-westfälischen Schleiden.
Der Amerika Haus e. V. NRW bietet zum Januar 2020 ein dreimonatiges studienbegleitendes Pflichtpraktikum in Vollzeit an (40 Stunden). Mit rund 40 Veranstaltungen pro Jahr in ganz Nordrhein-Westfalen bietet der Amerika Haus e. V. NRW ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm an der Schnittstelle von Politik, Kultur, Wirtschaft und Bildung.
Am Abend des 15. November 2019 waren wir zu Gast in der CityKirche in der Wuppertaler Innenstadt. Dort wurde der Dokumentarfilm „Seeds of All Things“ gezeigt – im Rahmen eines Symposiums der Bergischen Universität Wuppertal zum Thema Migration.
Nach einjähriger Vorbereitung war es endlich soweit: Vom 4. bis 7. November waren auf Einladung des Amerika Haus e. V. Nordrhein-Westfalen zwei ehemalige Mitglieder des US-Repräsentantenhauses auf Sprecherreise in NRW. Die Republikanerin Barbara Comstock aus Virginia und der Demokrat Gene Green aus Texas besuchten insgesamt vier Städte: Dortmund, Düsseldorf, Köln und Bonn.
Der Abend des 30. Oktobers 2019 stand unter dem Motto „New Perspectives: Junge Transatlantische Forschung“. In den Räumen der Fritz Thyssen Stiftung (des historischen Kölner Amerikahauses) präsentierten Mitglieder der KFIBS-Forschungsgruppe ihre Erkenntnisse zu drei unterschiedlichen politikwissenschaftlichen Themenbereichen.
Was für ein Samstagabend! Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team Filmplus für die wunderbare Organisation. Es war uns eine große Ehre bei dem internationalen Abend USA mit dabei sein zu dürfen und den zweifach Oskar-Nominierten Tim Squyres zu treffen.
In Kooperation mit dem US-Konsulat Düsseldorf und der Universität zu Köln hatten wir am 23. Oktober 2019 den US-Historiker Professor Thomas Schwartz zu Gast.
Der Abend des 9. Oktobers 2019 stand ganz im Zeichen der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen: Im exklusiven Ambiente des Köln-Triangle-Turms (mit einmaligem Domblick fast ‚auf Augenhöhe‘) luden der Amerika Haus e. V. NRW, die American Chamber of Commerce Germany und die Kanzlei Andersen Tax & Legal gemeinsam zur Diskussion mit einem hochkarätig besetzten, durch und durch transatlantischen Panel.
In Kooperation mit der Volkshochschule Köln haben wir am 19.09.19 einen ganz besonderen Gast für unser erstes Konzert der zweiten Jahreshälfte in die Domstadt eingeladen. Die faszinierende und mitreißende Persönlichkeit Juandalynn R. Abernathy wurde als Tochter von Ralph D. Abernathy
Unter dem Motto „MIT meets Stadtbibliothek! Explore, Create, Share – ein interaktiver Austausch mit Forschern aus den USA“ wurde unser Herbstprogramm am Mittwoch, den 18. September eingeleitet.
Mein lieber Freund, mein lieber Freund, die alten Zeiten sind vorbei. Ob man da lacht, ob man da weint, die Welt geht weiter eins, zwei, drei. So der Text des wohl ersten Nachkriegs-Karnevals-Hits aus Köln, der den Abschluss eines spektakulären Abends an der RWTH Aachen bildete...
Oh, say can you see… Am 4. Juli 2019, dem 243. Geburtstag der Vereinigten Staaten von Amerika, gab es für die Gäste des Amerika Haus e. V. Nordrhein-Westfalen wieder einiges zu sehen – und mit allen Sinnen zu erleben! Die neue Location bei Santos – dem größten Grillhändler der Welt – wartete mit Essen zubereitet von Grillmeistern auf; dazu kamen Live-Musik vom Saxofonisten Max Haschemi und der Sopranistin Maria Shapiro; Lounge-Musik von DJ René Pera; ein abschließendes Feuerwerk – und jede Menge Gelegenheit zum Austausch mit rund 250 Gästen.
Impressionen unserer alljährlichen Veranstaltung "Indiana Jazz Exchange" in Kooperation mit dem Freundeskreis Köln-Indianapolis e.V. und der Stadt Köln:
Kurz vor der Sommerpause hatten Gäste des Amerika Haus e. V. NRW dank einer Zusammenarbeit mit der Rheinischen Post und dem US-Generalkonsulat Düsseldorf die bislang einmalige Gelegenheit, ihre Fragen direkt an US-Botschafter Richard Grenell zu richten.
In Zeiten des politischen Klein-Kleins sehnt sich so mancher nach großen politischen Visionen, die die Jahrzehnte überdauern: nach Visionen wie dem Marshall-Plan (offiziell „European Recovery Program“), der gemeinsam mit dem Fulbright-Programm die gewachsene transatlantische Freundschaft maßgeblich mitbegründete.
Auch in diesem Jahr fand zum siebten Mal ein Jazzaustausch mit der Partnerstadt Indianapolis in Köln statt. Die Musiker pflegen seit mehreren Jahren intensive Kontakte zwischen den beiden Partnerstädten und kommen einmal im Jahr in Köln zusammen, um gemeinsam im Alten Pfandhaus zu musizieren.
Die nächste US-Präsidentschaftswahl findet erst am 3. November 2020 statt – und der Wahlkampf ist schon in vollem Gange. Unter dem Titel „Republicans vs. Democrats“ diskutierten Vertreter beider Parteien aktuelle Themen, Kandidaten und die Stimmung im Land – im vollbesetzten Hörsaal der Universität Münster, mit Studierenden und Gästen der Amerikanistik und anderer Disziplinen.
„Setzen Sie sich ruhig auf den Boden“, lud Prof. Dr. Walter Grünzweig seine Gäste am Abend des 31. Mai in die Bürgerhalle des Rathauses Dortmund. Diese staunten nicht schlecht: am Treppengeländer waren rundherum englischsprachige Verse angebracht und auf dem Boden erwartete sie ein noch am Feiertag zuvor verlegter (Kunst-)Rasen.
Am Montag, den 20. Mai 2019 trat die Mitgliederversammlung des Amerika Haus e. V. Nordrhein-Westfalen in Köln zusammen, um aktuelle Vereinsgeschäfte zu besprechen und turnusgemäß einen neuen Vorstand zu wählen. Auf Vorschlag des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Dr. Rainer Minz, der dem Verein im erweiterten Vorstand erhalten bleibt, wurde Dr. Ingo Wolf einstimmig als neuer Vorsitzender gewählt.
Neben den fünf ständigen Mitgliedern sind im Jahr 2019 zehn weitere Länder als nichtständige Mitglieder im UN-Sicherheitsrat vertreten – darunter Deutschland und Polen. Beide Länder haben lange auf ihre Aufnahme hingewirkt und verbinden mit ihr jeweils wichtige außenpolitische Ziele. Diese haben wir am 14. Mai 2019 in den Räumen der Fritz Thyssen Stiftung mit einem hochkarätig besetzten Podium diskutiert.
Bereits zum zweiten Mal lud der Amerika Haus e.V. NRW die jungen Tänzer von DanceWorks Chicago aus den USA in die Tanzfaktur Köln ein. DanceWorks Chicago ist eine dynamische Compagnie, die sich der individuellen und künstlerischen Weiterentwicklung junger TänzerInnen und ChoreographInnen widmet.
Am Freitag, den 3. Mai lud der Amerika Haus e.V. NRW gemeinsam mit Galerie Julian Sander zur Lesung und zum moderierten Gespräch der New Yorker Stadtnomaden Christina Horsten und Felix Zeltner in die Galerie Sander ein. Moderiert wurde der Abend vom WDR Cosmo Redakteur Uh-Young Kim, der selbst ein New York Fanatiker ist.
Am Abend des 30. April lud der Amerika Haus e.V. NRW zum Rezital mit dem Titel: „Mark Twain - ein musikalischer Bummel zwischen den Welten“, in das Alte Pfandhaus ein.
Im Rahmen der diesjährigen ArtCologne, einer der wichtigsten internationalen Kunstmessen, konnte der Amerika Haus e.V. NRW gemeinsam mit der Galerie Julian Sander die Mitglieder des Freundeskreises zu einem besonderen Galeriebesuch einladen.
Am 10. und 11. April waren wir mit der amerikanischen Bildungsexpertin Allie Drexler an zwei Schulen zu Gast, um dort Planspiele zum Thema „US-Wahlen“ durchzuführen. Hierfür waren wir an zwei Schulen zu Gast.
TEDx Ruhr University Bochum wurde 2016 von ein paar enthusiastischen Studenten ins Leben gerufen, die das TEDx-Format ins Ruhrgebiet bringen wollten. Im April 2017 haben sie das erste TEDx-Event in Bochum mit 100 Besuchern organisiert. Bei der zweiten Konferenz im Mai 2018 nahmen bereits mehr als 250 Besucher teil.Dieses Jahr geht TEDx Ruhr University Bochum den nächsten Schritt und veranstaltet ein Event für rund 1.000 Besucher im Audimax der Ruhr-Universität Bochum. Es wird das größte TEDx-Event in ganz Europa!
Am Abend des 3. April 2019 war der Name Programm: Der renommierte US-Politikwissenschaftler Dr. James M. Lindsay, Senior Vice President des Council on Foreign Relations, trug vor zum Thema „The Empty Throne: America's Abdication of Global Leadership“.
Am Abend des 28. März luden der Amerika Haus e.V. NRW, der Business Club Aachen-Maastricht e.V. und die Industrie- und Handelskammer Aachen Wirtschaftsinteressierte in die Räume der IHK zu einem Vortrag des U.S.-Handelskonsuls Ken Walsh.
Zum Abschluss der einwöchigen Residenzzeit der Studenten des Eurus Quartetts der Jacobs School of Music der Indiana University Bloomington fand ein Kammermusik-Konzert am 15. März im Bonner Beethoven-Haus statt.
Der Internationale Frauentag – auch Weltfrauentag genannt – wird inzwischen stets am 8. März gefeiert und ist für Frauen auf der ganzen Welt ein wichtiges Datum. In einigen Ländern ist er sogar gesetzlicher Feiertag. Doch viele Forderungen, die die Frauen seit Beginn des letzten Jahrhunderts anprangern wie flächendeckende Gleichberechtigung, Emanzipation oder Behebung der Gehalts-Unterschiede sind auch heute noch aktuell.
Anlässlich der zweiten State-of-the-Union Address von US-Präsident Trump fand am 25. Februar 2019 in Kooperation mit der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Bergisch Land e.V. eine Analyse der Rede statt.
Anlässlich der 91. Oscar-Verleihung lud der Amerika Haus e.V. in Kooperation mit der Deutsch-Kanadischen-Gesellschaft zu einer Live-Übertragung des wichtigsten amerikanischen Filmpreises in den Kölner Filmpalast ein. Die filmbegeisterten Gäste kamen an diesem Abend voll auf ihre Kosten.
Einen Tag nach der 55. Münchner Sicherheitskonferenz kam mit Chris Painter einer der weltweit führenden Cyber-Experten ins Rheinland – passenderweise in die Zentrale der Deutschen Telekom in Bonn, wo künftig ein Cyber-Cluster angesiedelt werden wird. Painter war unter US-Präsident Obama und teils noch unter seinem Amtsnachfolger Donald Trump Coordinator for Cyber Issues im U.S. State Department und ist heute u. a. bei der Global Commission on Stability of Cyberspace tätig.
Liebe Freunde und Unterstützer des Amerika Haus e. V. NRW, im nunmehr zweiten Jahr schreiben wir gemeinsam mit dem Zentrum für LehrerInnenbildung der Uni Köln und der TU Dortmund der Schülerwettbewerb „Me and My America“ aus. Angesprochen sind Lehramtsstudierende und ReferendarInnen mit ihren Kursen, die eine multimediale Vision der USA und/oder der deutsch-amerikanischen Beziehungen entwerfen sollen. Hierfür sind Preisgelder ausgelobt.
Am Abend des 11. Februars las der deutsch-amerikanische Journalist Michael Scott Moore in dem vollbesetzten Amélie Thyssen Auditorium der Fritz Thyssen Stiftung zum aller ersten Mal die deutsche Version seines Buches „The Desert and the Sea“ (englischer Originaltitel) vor.
Am Abend des 28. Januar 2019 lud der Amerika Haus e. V. NRW und Entertainment One Germany zu einem exklusiven Filmscreening des Golden Globe prämierten Films „Green Book – Eine besondere Freundschaft“ ein.
Die jährliche Martin Luther King Day Lecture an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn hat sich als festes Datum im transatlantischen Veranstaltungsdatum etabliert. Der diesjährige spannende Vortrag zu ethnischer Ungleichbehandlung fand am 21. Januar in dem prächtigen Senatssaal der Universität Bonn statt.
Liebe Freunde und Unterstützer des Amerika Haus e.V. NRW, wir wünschen Ihnen ein frohes neues und erfolgreiches Jahr! Das neue Jahr 2019 ist ein brandneues Jahr, um neu zu beginnen, stark zu starten und eine weitere Chance, alles zu tun, was wir uns vorgenommen haben. Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf zahlreiche Gäste und spannende Diskussionen bei unseren Veranstaltungen. Werden Sie Teil des transatlantischen Dialogs!
Am 13.12.2018 hatten die Freundeskreis-Mitglieder des Amerika Haus NRW e.V. die Gelegenheit durch die aktuelle Sonderausstellung „Doing the Document“ des Museum Ludwig geführt zu werden.
Zum Abschluss des Amerika-Haus-Jahresprogramms erwartete unsere Gäste eine ganz besondere Veranstaltung: Eingebettet in das Rahmenprogramm zur Ausstellung „Es war einmal in Amerika – 300 Jahre US-Amerikanische Kunst“ diskutierten die deutsche Stiftungsberaterin Dr. Sabine Jung und die amerikanische Fundraising-Expertin Becky Gilbert zum Thema „Die Kunst des Gebens: Deutsche und amerikanische Philanthropie zwischen Mäzenatentum und ‚philanthrocapitalism‘“.
Nach dem Erfolg des letztjährigen Konzertes in Düsseldorf hat die Pianistin und Autorin Robin Meloy Goldsby auch am Abend des 6. Dezembers 2018 ihr Publikum wieder mit einem Weihnachtskonzert bezaubert.
Das US-Generalkonsulat Düsseldorf gibt bekannt, dass am Eingang Willi-Becker-Allee 10, 40227 Düsseldorf von Mittwoch, 5.12. bis Freitag, 7.12. ein Kondolenzbuch für den ehemaligen Präsident George H.W. Bush ausliegen wird.
Im nunmehr zweiten Jahr veranstaltete der Verlag 360° Medien am 2. Dezember 2018 seinen Nordamerikatag im MEDIO.RHEIN.ERFT in Bergheim – in diesem Jahr mit einem Kanada- und neuerdings auch USA-Fokus. Der Amerika Haus e.V. NRW war erstmalig mit einem Stand vertreten und beantwortete die Fragen zahlreicher Nordamerikafans.
Am Abend des 27. November warfen wir einen Blick auf das Leben und Wirken von zwei Persönlichkeiten, die die amerikanische Politik und Gesellschaft ihrer Zeit entscheidend prägten: Dr. Martin Luther King und Robert F. Kennedy („Bobby“). Welche gemeinsamen Vorstellungen hatten die beiden charismatischen Visionäre "MLK" und "Bobby"? Was davon ist heute – genau 50 Jahre danach – Realität, was nicht? Und welchen Bestand haben diese Visionen aktuell noch in unserer Gesellschaft?
Thanksgiving wird traditionell mit der ganzen Familie bei einem großen Festessen gefeiert. Auch wir feierten am Montag, den 26. November zusammen mit unserer Freundeskreisfamilie in Anwesenheit der neuen Generalkonsulin Fiona Evans im Wirtschaftsclub Düsseldorf.
Im ersten Jahr ist es etwas Neues; im zweiten Jahr eine Wiederholung; im dritten Jahr bereits Tradition: Diesem Motto folgend gehört das Transatlantische Sicherheitsforum des Bonner Center for International Security and Governance spätestens in diesem dritten Jahr zur festen transatlantischen Tradition. Das Team um Botschafter a. D. JD Bindenagel versammelte erneut das who is who der internationalen Sicherheitspolitikszene, darunter politikwissenschaftliche Legenden und Think-Tank-Experten von beiden Seiten des Atlantiks, aber auch Praktiker wie mehrere Bundeswehr-Generäle. Als frühe Unterstützer des Forums war der Amerika Haus e. V. NRW erneut vertreten.
In der vergangenen Woche fanden in den USA die Kongresswahlen statt. Zwei Jahre nach dem Wahlsieg von Präsident Donald Trump schaute die Welt gespannt zu, wie es mit Amerika weitergeht. Geht US-Präsident Donald Trump gestärkt oder geschwächt aus den US-Kongresswahlen hervor? Welche Auswirkungen hat die Wahl auf die Innen- und Außenpolitik? Gab es die sogenannte „blaue Welle“ der Demokraten?
Am Abend der US Midterm Elections (Kongresswahlen) diskutierten und analysierten unsere US-Experten Erik Kirschbaum (RIAS-Kommission), Kirsten Zeier (Deutsche Welle) und Andreas Schaefer (IHK Köln) im Forum der Volkshochschule am Neumarkt die politische Stimmung in den USA. Es stellten sich die Fragen: Wie werden die USA wählen? Kann die Opposition der Demokraten entscheidende Wahlerfolge erringen? Werden die Republikaner den Senat und das Repräsentantenhaus verteidigen können? Was hat Donald Trump in den letzten zwei Jahren erreicht, wie steht es um seine Beliebtheit in verschiedenen Bevölkerungsgruppen und wie wird es für das extrem gespaltene Land weitergehen?
Auch dieses Jahr haben der Amerika Haus e. V. NRW, der Kulturbetrieb der Stadt Aachen und die Internationale Karlspreisstiftung eine eintägige Schülerexkursion organisiert. Der Morgen begann mit einem Besuch in der Kriegsgedenkstätte „Henri-Chapelle American Cemetery and Memorial“, einem amerikanischen Soldatenfriedhof des zweiten Weltkriegs in Belgien, und im Anschluss stand die Besichtigung der ehemaligen NS-Ausbildungsstätte in Vogelsang auf dem Programm.
Wer in den letzten Tagen und Wochen durch Großstädte wie Köln und Berlin wanderte, kam an Werbung für Deutschland 86 schwer vorbei: Amazon Prime hatte groß plakatiert für die zweite Staffel der deutsch-amerikanischen Produktion Deutschland 83. Diese wurde 2015 von den Kritikern gefeiert, lief bei RTL mit nur mäßigem Erfolg – erreichte aber eine riesige Fangemeinde bei Amazon Prime, was zur zweiten Staffel Deutschland 86 und auch schon zur Zusage für die dritte Staffel Deutschland 89 führte.
Claude Vivier - der 1948 in Kanada geborene Komponist war nicht nur ein Paradiesvogel, sondern auch laut Ligeti ein „bedeutendster Komponist seiner Generation“. 2018 hätte er seinen 70. Geburtstag gefeiert. Er war leidenschaftlich und exzessiv –sein genialisches Werk und sein Leben keiner Norm unterwerfend.
Eines Tages sitzt Birgit Gremmelspacher im Büro der Kölner Steinway-Niederlassung, die sie seit Kurzem leitet. Plötzlich dringen fantastische Klänge in ihre Ohren. Sie stürmt in die Verkaufshalle und fragt, wer dort spiele. Es ist Albert Lau: Nachwuchspianist aus Hong Kong, Studium an der Jacobs School der Indiana University, derzeit in Deutschland – und auf Klaviersuche. Kurze Zeit später erhält Albert Lau die Auszeichnung „Young Steinway Artist“.
„Meditation ist nicht nur was für Gurus“, betont Jonas Leve, Gründer der App 7Mind im DigitalHub Cologne am 10.10.18. Studien belegen, dass schon wenige Minuten innerer Einkehr am Tag helfen, um sich besser zu konzentrieren, Stress zu reduzieren, gelassener und glücklicher zu werden und die Beziehungen zu Mitmenschen zu verbessern.
28 Jahre im US-Repräsentantenhaus, über 40 Jahre in öffentlichen Ämtern, 105 bereiste Länder: der track record des ehemaligen US-Kongressabgeordneten Jim McDermott ist beeindruckend! Wenn jemand so lange im Dienste der Gesellschaft steht, wundert es kaum, dass er dem demokratisch gewählten Parlament eine riesige Bedeutung beimisst.
Am Abend des 4. Oktober 2018 schloss sich im Beethoven-Haus Bonn eine zehnjährige transatlantische Klammer: Ziemlich genau zehn Jahre zuvor war Lucian Plessner einer der ersten Künstler im Programm des frisch gegründeten Amerika Haus e. V. NRW.
Im Rahmen der Photokina luden wir in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der Deutschen Welle den US-Fotograf, Journalisten und Gründer von africanDRONE Johnny Miller nach Köln ein. Er hat seinen Sitz in Kapstadt, Südafrika und verfügt über ein umfangreiches Netzwerk.
Drei Jahre startupcon in Köln – zum ersten Mal mit dem Female Entrepreneurship Award, den der Amerika Haus e. V. NRW u. a. gemeinsam mit der Kanzlei Osborne Clarke initiiert und verliehen hat.
Am 11.09.18 las Holly-Jane Rahlens in Selbstlernzentrum der Christophorusschule Königswinter und am 13.09.18 am Gymnasium Fabritanium in Krefeld-Uerdingen aus Ihrem Roman „Infinitissimo – The Man Who Fell Through Time“, der in Deutschland unter dem Titel „Everlasting“ veröffentlicht wurde.
„Digitize or die?!“ – unter diesem Motto fand zum nunmehr zehnten Mal das Campus Symposium in Iserlohn statt. Für die (bislang) Uneingeweihten: Beim Campus Symposium handelt es sich um die größte studentisch organisierte Veranstaltung in Deutschland.
Im vollbesetzten Hörsaal 3B der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hielt Professor Richard Squire, Alpin J. Cameron Chair der Fordham University School of Law in New York City, am 16. Juli bereits zum zweiten Mal im Rahmen des Amerika Haus Programmes, einen wieder einmal spannenden und
Der Beginn der Berliner Luftbrücke jährt sich in diesem Juni zum 70. Mal. Die AmCham Germany nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um die deutsch-amerikanische Partnerschaft bei der jungen Generation in den Blick zu rücken, in Form eines Wettbewerbs für Schüler und Studenten.
„Ein weinendes und ein lachendes Auge“ hatten am Abend des 11. Juli 2018 wohl die meisten der rund 130 Gäste im restlos ausge- oder vielmehr überbuchten Industrieclub Düsseldorf.
Unter dem inoffiziellen Motto „Thank you, Michael!“ beging der Amerika Haus e. V. NRW am 4. Juli 2018 seine traditionelle Feier zum amerikanischen Unabhängigkeitstag.
„Family Records – Portraits from the American Rust Belt” – unter diesem Titel stand eine sehr persönliche Ausstellung des amerikanischen Fotografen Joe Vitone, die er am Abend des 6. Juli 2018 in der VHS Köln eröffnete.
Als Monika Herzig mit ihren international anerkannten Mitstreitern am 26. Juni im komplett ausgebuchten Alten Pfandhaus Chick Coreas bekanntestes Werk „Spain“ zur Aufführung brachte, gab es beim Publikum kein Halten mehr!
„Me and My America“ – unter diesem Titel fand erstmalig ein Wettbewerb statt, den der Amerika Haus e. V. NRW gemeinsam mit der Universität zu Köln und der TU Dortmund in diesem Jahr erstmalig ausgeschrieben hat.
In Kooperation mit dem Englischen Seminar der WWU Münster luden wir die amerikanische Roots Rockband The Americans, die zurzeit auf Europatour ist, am 21.06.18 auf einen Zwischenstopp nach Münster ein. Das Konzert der ganz besonderen Art, welches im LWL-Museum für Kunst und Kultur stattfand, bestand aus einer Lecture-Performance zu amerikanischem Folk und Blues der 1920er-Jahre.
Ihre Anfänge fand die Gruppe bestehend aus Frontmann und Gitarrist Patrick Ferris, dem Bassist Jake Faulkner und dem Leadgitarristen Zac Sokolow über die gemeinsame Faszination für die Wurzeln der amerikanischen Musik. Ihr musikalisches Talent konnten The Americans bereits in der renommierten Late Show with David Letterman unter Beweis stellen. Außerdem traten sie mit Grammy- und Oscar-Gewinner Ryan Bingham auf, sowie auf der Hochzeit der US-Schauspielerin Reese Witherspoon.
Unter dem Titel „Cyber-Sicherheit und -Kriegsführung: Aktuelle Herausforderungen im transatlantischen Kontext“ diskutierten gestern zwei oder vielmehr drei ausgewiesene Experten in den Räumen der Kanzlei Oppenhoff & Partner: Tyson Barker, Programmdirektor und Fellow beim Aspen Institute Deutschland vertrat die US-Sicht; Generalleutnant Ludwig Leinhos, Inspekteur des Cyber- und Informationsraums der Bundeswehr die deutsche Perspektive; und Stephan Müller, Partner bei Oppenhoff & Partner mit spezieller Expertise für Exportkontrolle, leitete die Diskussion. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem DGAPforum NRW/Köln statt.
In Zeiten globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheit gewinnt die gesellschaftliche Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung immer mehr an Bedeutung. In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung NRW diskutierten Arne Jungjohan, Lars Purkarthofer und Katrin Uhlig bei der IHK Düsseldorf am 29. Mai über die Rolle von Nachhaltigkeit in deutschen sowie amerikanischen Unternehmen.
In Kooperation mit dem Amerika Haus e. V. NRW veranstaltete die Arbeitsstelle für Deutsch-Amerikanische Bildungsgeschichte an der Universität Münster zusammen mit der Humboldt-Universität zu Berlin eine internationale Doktorandentagung, die sich der Erforschung des Wissens- und Kulturaustausches zwischen Deutschland und den USA aus bildungshistorischer Perspektive widmete
„Einwanderung – was wir von Amerika lernen können“ – unter dieser titelgebenden Fragestellung stand eine spannende Diskussion am Abend des 16. Mai 2018, zu der der Amerika Haus e. V. NRW und die Rheinische Post in das RP-Verlagsgebäude in Düsseldorf geladen hatten.
Déjà-Vu in Köln: Nachdem wir vor ziemlich genau einem Jahr den damaligen US-Außenkorrespondenten der ARD Ingo Zamperoni zu einer Lesung begrüßen durften, hatten wir in diesem Jahr die besondere Freude, seinen Nachfolger Dr. Jan Philipp Burgard im Kölner GLORIA-Theater willkommen zu heißen. „JP Burgard“ ist der jüngste Außenkorrespondent der ARD aller Zeiten.
Die Zukunft Amerikas steht auf dem Prüfstand. Quo Vadis Amerika? Wohin steuern die USA? Dieser Frage gingen fünf Experten beim "Sparkassenforum" am 11. April, 2018 auf den Grund.
Wuppertal,13.04.2018 - Quo Vadis Amerika? Wohin steuern die USA? Um das zu diskutieren, trafen sich fünf Experten beim Sparkassenforum, organisiert vom Verein Amerika aus NRW und der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Bergisch Land. Bei dieser Thematik war es wenig überraschend, dass Präsident Trump große Teile des Gesprächs beherrschte.
Am Mittwoch, den 25. April hielt Dr. Matt Sheedy, Gastprofessor aus Kanada an der Universität Bonn, einen Vortrag zum Thema: „Changing Canadian Identities in the Shadow of the US Giant.“ In Kooperation mit der Deutsch-Kanadischen Gesellschaft fand die Veranstaltung bei Osborne Clark in Köln statt.
Im Rahmen der Art Cologne und der Ausstellung THEM (16. März – 19. Mai) in der Galerie Julian Sander hat Sean Hemmerle (Künstler/Fotograf) aus dem gleichnamigen Buch am 20.04.18 exklusiv für unsere Freundeskreismitglieder und geladene Gäste der Galerie Sander vorgelesen.
Am Mittwoch, den 18. April hielt Prof. Dr. Earl Fry, Professor für Politikwissenschaften und Stiftungsprofessor für Kanadische Studien an der Brigham Young University, einen Vortrag zum Thema: "Trans-Atlantic Drift and Global Shift: Can the United States and Europe Compete in a Rapidly Changing World?"
Die Nacht vom 4. auf den 5. März verbrachten rund 70 Film- und Nordamerikainteressierte im Filmpalast Köln. Die Deutsch-Kanadische Gesellschaft und der Amerikahaus e.V. NRW organisierten gemeinsam die erste Oscarnacht rechtzeitig zur 90. Verleihung der Academy Awards in Los Angeles.
Zum Abschluss der einwöchigen Residenzzeit der Studenten des Monroe-String Quartetts der Jacobs School of Music der Indiana University Bloomington fand ein Kammermusik-Konzert am 17. März im Bonner Beethoven-Haus statt.
Auf Einladung des Amerika Haus e.V. NRW und der Friedrich-Ebert-Stiftung hielt Professor Dr. Welskopp am 14. März einen Vortrag im Westfälischen Industrieclub Dortmund zum Thema „Amerikanischer Rust Belt und Ruhrgebiet: Schicksalsverwandte oder Kontrastfälle?“
Am Abend des 8. März 2018 erwartete uns in den Kölner Räumlichkeiten von Osborne Clarke ein Vortrags-Highlight zum brandaktuellen Thema „Fact-Checking, Sourcing and Combating Fake News“. Angie Holan, Herausgeberin des US-Online-Magazins PolitiFact, gab einen Überblick über ihre Arbeit als ‚Fact-Checkerin‘.
“Diversity is a fact; inclusion is a choice. It is a fact in Cologne and in Canada. Deshalb müssen Deutschland und Kanada zusammenarbeiten und voneinander lernen… die wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen und zwischenmenschlichen Verbindungen stärken” (Stephané Dion).
Am 04.03.2018 lud der Amerika Haus e.V. NRW und die Deutsch-Kanadische Gesellschaft zum exklusiven Filmscreening von I, Tonya mit anschließender Live-Übertragung des wichtigsten Filmpreises der Welt ein.
Am 22.02.2018 lud der Amerika Haus e.V. NRW und das Polnische Institut Düsseldorf in Kooperation mit der Ludwig van Beethoven Association Warschau zum Vortragsabend, Gespräch und Klavierkonzert im Haus der Universität ein.
Am Mittwoch, den 21.02.2018 hatten wir eine Veranstaltung der ganz besonderen Art. Zusammen mit unseren Partnern: Friedrich Naumann Stiftung und Digital Hub Cologgne.
Düsseldorf – Über die Sicherheitslage in Europa wollte der bis vor kurzem Oberkommandierende der US-Streitkräfte auf dem Kontinent sprechen, doch es wurdeeine Liebeserklärung an Deutschland.
Vor etwas mehr als einem Jahr war Dr. Jackson Janes, Präsident des American Institute for Contemporary German Studies, unser Ehrenredner bei der jährlichen Otto Wolff Lecture in Köln.
Mehr als 100 Studenten aus den Fachbereichen Anglistik und Amerikanistik der TU Dortmund sowie zahlreiche weitere Interessenten lauschten den Worten des Literaturkritikers Dr. Frank Schäfer, der von Henry David Thoreau aus seiner neuen Thoreau-Biographie Henry David Thoreau: Waldgänger und Rebell. Eine Biographie vorlas.
Wie glücklich sind eigentlich die Frauen Kanadas, nun da sie seit gut zwei Jahren mit dem Liberalen Justin Trudeau einen Mann als Staatsoberhaupt haben, der sich selbst als Feminist bezeichnet?
Am 21. November 2017 diskutierten Dr. Andrew Denison, Direktor von Transatlantic Networks, Volkmar Schulz, früherer Bundestagsabgeordneter, und Evan Woodnorth, Volontär bei der Deutschen Welle über das „Seelenleben der Amerikaner“.
Auf Einladung des AmerikaHaus NRW e.V. und der Evangelischen Clarenbach-Kirchengemeinde Köln-Braunsfeld fand am 20. Januar 2025 ein Public Viewing der Amtseinführung von Donald Trump, gefolgt von einer Diskussionsrunde zum Regierungswechsel in den USA, statt. Martina Buttler, ehemalige ARD-Hörfunkkorrespondentin in Washington D.C., und Arnd Henze, WDR-Redakteur und ehemaliger USA-Korrespondent, analysierten die Amtseinführung im Kapitol und insbesondere die Antrittsrede von Präsident Trump.
In November, we were honored to welcome Rep. Brenda Lawrence, a Democrat from Michigan who served in the House of Representatives from 2015 to 2023, and Rep. Bob Goodlatte, a Republican from Virginia who served in the House of Representatives from 1993 to 2019.
Nach zwei sehr ereignisreichen und langen Tagen mit Election Nights in Köln und Bonn am Dienstagabend sowie einem Election Breakfast am Mittwochmorgen in Düsseldorf wollen wir uns ganz herzlich bei unseren Kooperationspartnern, Panelisten und unseren zahlreichen Gästen bedanken.