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Der Kampf ums Weiße Haus: Transatlantische Beziehungen im Zeichen des Wahlkampfs

Der Amerika Haus e. V. NRW lädt Sie herzlich ein zur Diskussion

mit

Alexander Graf Lambsdorff
Mitglied des Deutschen Bundestages

im Gespräch mit

Prof. Dr. Ulrich Schlie
Henry-Kissinger-Professor für Sicherheits- und Strategieforschung

Wenige Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen spitzt sich der Wahlkampf dramatisch zu: Angesichts steigender Corona- und auch Arbeitslosenzahlen wird Präsident Trumps Wahlkampfrhetorik zunehmend konfrontativer, die politische und gesellschaftliche Spaltung im Land setzt sich fort.
Aus transatlantischer Perspektive stellen sich zentrale Fragen, die wir mit unseren Experten diskutieren möchten: Wird sich die „America First“-Doktrin von Präsident Trump endgültig durchsetzen oder besteht Hoffnung auf eine Wieder- bzw. Neubelebung der multilateralen Zusammenarbeit? Und wäre eine Präsidentschaft unter Joe Biden – abseits der Rhetorik – tatsächlich so viel anders aus europäischer Perspektive?

Alexander Graf Lambsdorff (*1966 in Köln) ist seit Herbst 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion mit Zuständigkeit für Außen-, Sicherheits-, Europa- und Entwicklungspolitik. Er ist zudem Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO. Von 2004-2017 war er Europaabgeordneter und seit 2014 Vizepräsident des Europäischen Parlaments für Demokratie und Menschenrechte.
Von 2011-2017 war Graf Lambsdorff Vorsitzender der FDP im Europäischen Parlament.
Seine Schwerpunkte neben der Außenpolitik waren die Wirtschafts- und besonders die Handelspolitik.

Verbindliche Anmeldung unter: https://derkampfumsweissehaus.eventbrite.de 

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