Nach der TV-Debatte zwischen Harris und Trump: Ein Stimmungsbild aus den USA
Zusammen mit dem Verbund Deutsch-Amerikanischer Zentren laden wir Sie anlässlich der ersten TV-Debatte zwischen den Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump herzlich ein zu:
Nach der TV-Debatte zwischen Harris und Trump:
Ein Stimmungsbild aus den USA
Gespräch mit Elmar Theveßen,
Leiter des ZDF-Studios Nord- und Mittelamerika in Washington D.C.
moderiert durch
Viktoria Harbecke,
Vorsitzende des Verbunds Deutsch-Amerikanischer Zentren
und Direktorin des AmerikaHaus NRW e. V.
Mittwoch, 11. September, 2024 | 19:30 Uhr
via Zoom
Selten war ein Wahlkampf in den USA so spannend, selten standen die Amerikaner vor einer so grundsätzlichen Richtungsentscheidung für ihr Land. Aber wohin geht die Reise? Wie verfolgen die Menschen im Land den Wettstreit zwischen Kamala Harris und Donald Trump? Welche Hoffnungen, Erwartungen und Ängste bestimmen, ob sie erstmals eine schwarze Frau ins Weiße Haus entsenden oder dem ehemaligen Präsidenten eine zweite Chance geben?
Über diese und weitere Fragen wollen wir mit Elmar Theveßen am Tag nach der TV-Debatte zwischen Harris und Trump diskutieren. Nachdem die erste Debatte dieses Präsidentschaftswahlkampfs bekanntlich das Ende der Kandidatur Joe Bidens einläutete, wird das bevorstehende Fernsehduell zwischen seiner Nachfolgerin und dem ehemaligen Präsidenten mit größter Spannung erwartet. Wie Trump seiner neuen Gegnerin begegnet ist, welche Strategie diese gewählt hat und vor allem wie die Amerikanerinnen und Amerikaner den Auftritt der beiden bewerten, wird Theveßen für uns einordnen.
Wir treffen ihn virtuell, während er mit einem Team des ZDF per Wohnmobil über rund 7000 Kilometer durch 15 US-Bundesstaaten reist, um die Stimmung im Land zu erkunden. Wen die Reporter auf ihrem Roadtrip treffen und welche Geschichten sie erzählen, ist dem Zufall überlassen. Die Route führt nicht über die „Interstates“, die großen Autobahnen, sondern über kleinere Straßen durch winzige Orte und große Städte. So entstehen spontane Begegnungen mit Amerikanern aus unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen. (Ausstrahlungstermin der Dokumentation „American Voices – Roadtrip durch ein zerrissenes Land“ ist der 23. Oktober 2024 um 22.15 Uhr im ZDF.)
Über diese und weitere Fragen wollen wir mit Elmar Theveßen am Tag nach der TV-Debatte zwischen Harris und Trump diskutieren. Nachdem die erste Debatte dieses Präsidentschaftswahlkampfs bekanntlich das Ende der Kandidatur Joe Bidens einläutete, wird das bevorstehende Fernsehduell zwischen seiner Nachfolgerin und dem ehemaligen Präsidenten mit größter Spannung erwartet. Wie Trump seiner neuen Gegnerin begegnet ist, welche Strategie diese gewählt hat und vor allem wie die Amerikanerinnen und Amerikaner den Auftritt der beiden bewerten, wird Theveßen für uns einordnen.
Wir treffen ihn virtuell, während er mit einem Team des ZDF per Wohnmobil über rund 7000 Kilometer durch 15 US-Bundesstaaten reist, um die Stimmung im Land zu erkunden. Wen die Reporter auf ihrem Roadtrip treffen und welche Geschichten sie erzählen, ist dem Zufall überlassen. Die Route führt nicht über die „Interstates“, die großen Autobahnen, sondern über kleinere Straßen durch winzige Orte und große Städte. So entstehen spontane Begegnungen mit Amerikanern aus unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen. (Ausstrahlungstermin der Dokumentation „American Voices – Roadtrip durch ein zerrissenes Land“ ist der 23. Oktober 2024 um 22.15 Uhr im ZDF.)
Elmar Theveßen ist seit März 2019 Leiter des ZDF-Studios Nord- und Mittelamerika in Washington, D.C. Zuvor diente er u.a. als stellvertretender Chefredakteur und Leiter der Hauptredaktion Aktuelles des ZDF (2007-2019) und als Chef vom Dienst der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles in Mainz und ZDF-Terrorismusexperte (2003-2007). Für seine journalistische Arbeit ist Theveßen mehrfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Hanns-Joachim Friedrichs Preis (2023), dem Deutschen Fernsehpreis (2012) und dem Medienpreis des Deutschen Bundestags (1994). Er studierte Politische Wissenschaft, Geschichte und Germanistik in Bonn und Washington, D.C.
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Diese Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Verbund Deutsch-Amerikanischer Zentren ausgerichtet.